Ghana: Kasapa Centre
Kasapa bedeutet „das Gespräch“ oder „das gute Gespräch“. Das Kasapa Centre liegt direkt am Meer, am Rande des Fischerstädtchens Nyanyano, 40 Kilometer westlich von Accra und ermöglicht Einblicke in alte Traditionen und in das alltägliche Leben im ländlichen Ghana.
Angeboten werden Trommel- und Tanzworkshops, Touren-Programme und mehrtägige Ausflüge Schwerpunkte der Exkursionen sind die Region um das Volta-Dorf Liate Wote (nahe der Grenze zu Togo) und Ausflüge längs der Westküste. Eine viertägige Reise führt in die alte Königsstadt Kumasi und deren Umgebung.
Das Kasapa Centre zeigt, wie man mit moderner (westlicher) Umwelttechnik, einheimischen Materialien und traditioneller Bauweise einen Standard erreichen kann, der den Bedürfnissen von westlichen Gästen genügen kann und der zugleich für Entwicklungsländer – insbesondere in den Tropen – machbare, bezahlbare und funktionierende Lösungen bietet. Das Center ist barrierefrei (Rollstuhlfahrer) und bietet eine Logistik für Zuckerkranke (Kühlkette für das Insulin).
Kulinarik:
Die Landesküche ist vielfältig und greift beinahe auf alles Essbare zurück, was das Land zu bieten hat. Fisch und Fleisch sind sehr wichtige Bestandteile der kulinarischen Kultur, doch sind sie auf den Märkten nur relativ teuer zu haben. Daher bilden die Basis jeden Essens die sättigenden Kohlenhydratlieferanten wie Reis, Mais, Hirse, Grieß, Maniok, Yams, Taro, Süßkartoffeln und Kochbananen. In der Regel wird das Essen sehr scharf gewürzt. Hierzu dienen mindestens zehn verschiedene Chilisorten, die hauptsächlich frisch im Essen verarbeitet werden.
Information
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zuletzt geändert am 31.10.2016