Natur im Klostergarten
22 österreichische Klöster öffnen ihre Gärten für BesucherInnen. Ein neuer Folder gibt einen Überblick.
Klostergärten waren wegweisend für die heutige Gartenkultur: Sie spielten eine wesentliche Rolle in der Entwicklung der Pflanzen- und Heilmittelkunde und dienten als Nutzgärten sowie der Verbreitung von Natur- und Kulturpflanzen. Von Heilkräutergärten, historischen Bibelpflanzen, religiösen Motivgärten, Benediktus- und Hildegardwegen bis hin zu Gärten mit Obstraritäten und Orangerien – in Klostergärten gedeiht eine unvergleichliche Gartenvielfalt.
Klostergärten sind so wie Schaugärten auch öffentliche Wohlfühloasen und dienen als Ideenlieferanten für den Garten zu Hause und als Erholungsorte.
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zuletzt geändert am 16.08.2023