Karmalaya und GEO Reisen - Reisen und dabei Gutes tun
Nachhaltige, soziale Reisen mit der Möglichkeit, bei freiwilligen Projekten mitzuarbeiten, ist die Grundidee einer Kooperation zwischen den beiden Salzburger Reiseveranstaltern GEO Reisen und Karmalaya heart work & soul travel.
Karmalaya ist ein Spezial-Veranstalter, der sich auf bedarfsorientierte Freiwilligenarbeit und Praktika in Asien und Afrika sowie nachhaltige Individual- und Gruppen-Begegnungsreisen spezialisiert hat. Seit 2010 realisiert das Unternehmen, das sich selbst als Hybrid zwischen Reiseveranstalter und Entwicklungshilfe versteht, durch nachhaltigen Tourismus Projekte in Entwicklungsländern und ermöglicht authentische Reisen in entlegene Regionen in Nepal, Uganda und Indonesien. Aus einem eigeninitiierten Projekt entstand mit KALiARE zudem ein Einkommen generierendes Frauen-Empowerment Programm in Uganda, das faire Schmuckherstellung mit Frauenförderung verknüpft.
Alle Reisen und Produkte von Karmalaya sind ab sofort auch über GEO Reisen buchbar. Für Patrik Weitzer, Geschäftsführer von GEO Reisen ist diese Kooperation speziell im internationalen Jahr des nachhaltigen Tourismus für Entwicklung eine wertvolle Ergänzung des Rundreise-Portfolios. „Wir wissen, dass wir als klassischer Reiseveranstalter das Thema aufgreifen müssen, können aber dieses Spezialthema nicht alleine verwirklichen.“
Verantwortungsvoll gestalteter Tourismus kann einen nachhaltigen positiven Wandel in den Ländern des Globalen Südens vorantreiben. Die beiden Salzburger Unternehmen möchten durch die Zusammenarbeit, im Einklang mit den Zielen der UN-Kampagne, ein stärkeres Bewusstsein für die Potenziale eines nachhaltigen und verantwortungsvoll gestalteten Tourismus schaffen und gemeinsam mehr bewirken. Die gemeinsame Mission lautet: Menschen weltweit zu bewegen, um ihren Horizont zu erweitern, Vorurteile abzubauen und einander nachhaltig zu helfen.
Tina Eckert, Geschäftsführerin von Karmalaya: „Die Kooperation bereichert beide Unternehmen. Für uns bedeutet sie vor allem, dass wir uns noch stärker auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren können, nämlich den Aufbau und die Weiterentwicklung von Sozial-Unternehmen, die die Entwicklung in Entwicklungsländern voranbringen. Und somit vor allem die Chance, in Zukunft noch mehr bewirken zu können.“
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zuletzt geändert am 09.02.2020