Aussenansicht des Hauses mit mehreren Steinterrassen und Sitzgelegenheiten.
Foto: Andreas Elgert

Mani-Sonnenlink Bio Resort, Pirgos, Griechenland

Eingebettet in die markante Landschaft der Mani, die Gipfel des Taygetos-Gebirges im Rücken, das tiefblaue Meer zu Füßen, ist das Mani-Sonnenlink Bio Resort ein Kleinod für Individualtouristen und Menschen, die an das Paradies glauben.

Die von der Unternehmerin und Geigerin Burgi Bläuel geplante und liebevoll gestaltete Anlage erhielt als Griechenlands erstes Hotel 2012 die Zertifizierung der Biohotels mit der höchsten Auszeichnung von 5 Blättern. Das kleine Bio Resort mit insgesamt nur 16 Betten liegt auf der griechischen Halbinsel Peleponnes. Fernab von Touristenhochburgen findet man hier Erholung, Lebensfreude und kulturelle Inspiration pur.

Griechische Architektur mit modernem Komfort und Feng-Shui Konzept

Gebaut wurde das Mani-Sonnenlink Bio Resort mit den für die Region typischen Steinen und Hölzern. Architektonisch verbinden sich hier die traditionell griechische Baukultur mit zeitgemäßem Komfort. Sommer wie Winter entspannen und erholen sich die Gäste der intim-familiären Anlage unter dem aktivierenden Licht der griechischen Sonne.

Der Sonnenlink hat eine grandiose Lage. Seine Gäste können Abende mit glutroten Sonnenuntergängen in der Privatsphäre der drei Bungalows genießen, die sich unter Oliven- und Eichenbäume schmiegen und den Blick nach dem ersten Augenaufschlag über das Meer schweifen lassen. Terrasse bzw. Balkon mit Meerblick haben auch die zwei großzügigen Apartments im „Sonnenhaus“ der Anlage. Für das optimale Wohlbefinden der Gäste wurden dazu alle Räume des Sonnenlink baubiologisch, farbarchitektonisch, elektrosmogtechnisch und energetisch nach dem Feng-Shui-Konzept konzipiert.

Terrasse vor dem Haus kurz vor dem Sonnenuntergang.
Den Sonnenuntergang gemütlich genießen. Foto: Jürgen Schmücking

Mani Sonnenlink ist ganzjährig geöffnet. Im Winterhalbjahr (Mitte November bis Mitte März) genießen Urlauber die besondere Ruhe am Ort, die üppig grüne Landschaft, das intensive Licht und die milde Sonne. Ideale Zeit für Rückzug und Stille, lange Spaziergänge und Wanderungen. Die Zimmer sind alle mit Heizung ausgestattet und einer Kochgelegenheit für Selbstversorgung.

Bio Kulinarik

Mit einem köstlich-gesunden Bio-Frühstücksbrunch, konsequent vegetarisch-vegan, beginnt von März bis November der Tag im Mani Sonnenlink. Viel frisches Obst und Gemüse, überwiegend regional und saisonal, stehen dabei auf dem Tisch, teilweise auch aus dem eigenen Garten. Natürlich mit dabei: die schmackhaften Bio-Olivenerzeugnisse von MANI Bläuel. Ein- oder zweimal pro Woche wird dann auch am Abend für Gäste gekocht. Die kulinarisch-kreative Küche offeriert vegetarisch griechische Küche, vielfältige Gemüsegerichte, Hülsenfrüchte und fantasievolle Salate, mit einer leichten und frischen Note.

Relaxen & Kultur

Die Möglichkeiten für Erholung, Entspannung und Kultur in der traumhaften Landschaft der Mani-Region sind vielfältig. Sie reichen vom Badevergnügen an den nur wenige Kilometer entfernten Sand- oder Kiesstränden, die zu den schönsten Griechenlands zählen, über Wanderungen auf alten Eselspfaden, der Erkundung phantastischer Höhlenwelten bis hin zu Ausflügen in die archaische Küsten- und Berglandschaft oder zu antiken Ausgrabungsstätten.

Doch auch im Sonnenlink selbst lässt es sich hervorragend entspannen: Im naturnahen Garten mit Meerblick bieten sich zahlreiche Ruhe- und Entspannungsplätze. Als besonderes Highlight und Juwel der Anlage lockt das kleine, private Amphitheater des Sonnenlink. In den Monaten Juni bis August ist es die Bühne für exklusive Musikveranstaltungen. Das Internationale Mani-Sonnenlink Sommer-Musikfestival ist heute über die Grenzen Griechenlands hinaus ein Geheimtipp. Von Mai bis Oktober beginnt der Tag mit Easy Morning Yoga vor dem Frühstück. Zudem können die Gäste verschiedene Massagen und Entspannungsbehandlungen genießen.

4 Personen machen Yogaübungen auf einer Terrasse mit Blick auf's Meer.
Yoga am Morgen miot Blick auf's Meer. Foto: Leonidas Papadopoulos

Mani Bläuel Greek Organic Products - feinste Bio-Qualität auf dem Sonnenlink-Tisch

Vor rund 30 Jahren überzeugten Fritz und Burgi Bläuel, beide Österreicher, Olivenbauern in der vom Tourismus übersehenen und von anderen wirtschaftlichen Aktivitäten links liegen gelassenen Region Mani auf dem griechischen Peloponnes, dass ihre Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes Früchte trägt, wenn sie ökologisch wirtschaften. Rund 500 Bauern haben durch dieses Engagement heute ein stabiles Einkommen sowie ein tragfähiges, soziales Familiengefüge. Gleichzeitig wird durch die ökologische Anbauweise die alte Kulturlandschaft der Mani erhalten. Kund*innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz aber auch in Übersee schätzen die hohe Produktqualität und den ausgewogenen, milden Geschmack des vielfach prämierten Produktsortiments in Bioqualität rund um die alte Kulturpflanze Olivenbaum.

Anreise

Klimafreundlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln in den Süden Griechenlands zu reisen ist möglich, entschleunigend und hat etwas von Abenteuer. Eine mögliche Variante ist der Nachtzug nach Venedig oder Ancona, weiter mit der Fähre nach Patras und dann mit dem Bus nach Kalamata und von dort weiter in die Mani nach Stoupa und die letzten paar Kilometer mit dem Taxi zum Mani Sonnenlink. Auf der Website des Mani-Sonnenlink gibt es dazu einen Erfahrungsbericht von Miriam Raidl. Die schnellere Variante ist ein Flug nach Kalamata und von dort mit dem Mietwagen oder Taxi zum Mani Sonnenlink.

Apropos Mietwagen. Der Mani Sonnenlink liegt etwas oberhalb des Meeres. Deshalb auch der fantastische Meerblick und die Ruhe. Es sind rund fünf Kilometer bis zum nächsten Strand und zu den Küstenorten mit Einkaufsmöglichkeiten, Tavernen, Cafes, etc. Leider gibt es keine öffentlichen Verkehrsmittel, weshalb ein Mietwagen empfohlen wird. In den Küstenorten gibt es auch E-Bikes zum ausleihen, das ist für die Fahrten zum Meer auch eine Option. Ein normales Fahrrad ist aufgrund der Hanglage eine etwas anstrengende Variante. Für Ausflüge in die weitere Umgebung braucht es dann aber ein Auto.

Hier können Sie den CO2 Ausstoß Ihrer Flugreise kompensieren:

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zuletzt geändert am 07.10.2022

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